Ansicht von Südosten während der Sanierung, Februar 2018
Turm von Süden, Februar 2018
Bröllin von Westen, Februar 2018
Bröllin Chor während der Sanierung, Februar 2018
Das Dach über dem Ostgiebel während der Sanierung Februar 2018
Innenraum nach Osten, Februar 2018
massive Feuchtigkeitsschäden an der Nordostecke des Kirchenschiffs unterhalb der Decke, die Wände grün veralgt.
Schäden am Fußboden im Mittelgang im Kirchenschiff, Zustand Februar 2018
Innenansicht nach Westen, 2018
Bröllin, neugotisches Altarretabel,Gemälde Errettung Petri, die Komposition ähnelt den Gemälden von Carl Gottfried Pfannschmidt (Altenkirchen) und Bernhard Plockhorst (Hannover, Dreifaltigkeitskirche) zum Thema, folgt aber einer anderen Vorlage.
Blick in das Dachwerk nach Osten
Schadensbild an einem Balken der Turmkonstruktion auf der Nordseite unter dem Dach
ausgebsserter verformter Sparren an der Südostecke des Daches über dem Kirchenschiff
Dachwerk des Chors, Kehlbalken mittels Hakenblatt an den Sparren geblattet, Nordseite von Osten, Abbundzeichen zwei Kerben, im Balken herausragende Holzdübel
Chordach, Südostecke, verformte Holzverbindung im Bereich der Blattung des Kehlbalkens an den Sparren
Bronzeglocke, Stiftung der Gutsbesitzersfamilie Stoewahs, gegossen von Voss & Sohn, Stettin, Inschrift Ps. 27.7 (HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir!), "Vivos voce,/ mortuos plango,/ fulgura plango" („Die Lebenden ruf’ ich. Die Toten beklag’ ich. Die Blitze brech’ ich.“, Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke, 1799)
das restaurierte Werk der Turmuhr (das ist Pendel wegen der Bewegung auf dem Foto nur unscharf zu erahnen)
Bröllin, Eulenkiste von 2002 im Turm auf Höhe des Uhrwerks