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Steckbrief

kleiner, im Innern flachgedeckter Feldtseinsaal mit stark geböschtem verbretterten Westturm mit achtseitiger Helmpyramide. Im Inneren wurden Ende des 19. Jahrhunderts Reste szenischer Wandmalereien gefunden und anschließend von Kirchenmaler Michaelsen hart übergangen und auf der Nordwand durch das Hinzufügen weiterer Szenen ergänzt. Auch die mittelalterliche Rankenmalerei wurde hart erneuert.

Chronik

1483 (d)

dendrochronologische Datierung des Dachwerks der Kirche

1496

Datierung einer der Glocken

1542 (d)

dendrochronologische Datierung des Ständerwerks des Turms

1556

Glocke mit dem Bild St. Katharinas von H. Timmermann gegossen.

1697

Datierung der geschnitzten Taufe

1882

Bei einer Renovierung an den Wänden Reste mittelalterlicher Wandmalereien entdeckt und anschließend bei der "Wiederherstellung" durch Kirchenmaler Michaelsen sehr stark übergangen und auf der Nordwand willkürlich ergänzt.