Projekt

Groß Eichsen

Die Beschreibung dieses Projektes wird zur Zeit überarbeitet.

Chronik

um 1200

Gründung einer Johanniter-Komturei von Werben an der Elbe aus

13. Jh.

steinerne Tauffünte

seit E. 13. Jh.

Sitz eines Priors

1378(d)

dendrochronologische Datierung des Dachwerks des bestehenden Baus

1422(d)

dendrochronologische Datierung des Dachwerks des nördlichen Anbaus

1427(d)

dendrochronologische Datierung des Dachwerks des südlichen Anbaus

15. Jh.

Errichtung des Turms

Anfang 16. Jh.

mittelalterliches Chorgestühl mit dem Wappen des Priors Johann Wulf

2. Hälfte 17. Jh.

florale Bemalung der Balkendecke im nördlichen Anbau

Ende 17. Jh.

Orgelprospekt

1680

Kanzel

1691

Altarschranken

1698

Altaraufsatz, gestiftet von Ulrich von Strahlendorf (1641-1699) und Margaretha von Plessen (1645-1708)

1723

Rückpositiv der Orgel von Hans Hantelmann

1886/87

Innenrestaurierung durch Georg Daniel, Einbau einer Holztonne mit sichtbarem Sprengwerk durch den Zimmerermeister August Gädt

1983-1987

Erneuerung der Dacheindeckung

ab 1989

schrittweise Innenrestaurierung, Neufassung des Altaraufsatzes

1998

Wiedereinweihung des restaurierten barocken Altaraufsatzes

2006

Restaurierung des spätmittelalterlichen Triumphkreuzes

Groß Eichsen, Ansicht von Südwest 2017
Groß Eichsen, südlicher Kapellenanbau, 2017
Groß Eixen, Blick zum Altar mit barockem Altarretabel
Groß Eichsen mittelalterliches Chorgestühl auf der Nordseite
Groß Eichsen Fuß der mittelalterlichen Tauffünte mit je zwei Widder- und Menschenköpfen
Groß Eichsen bemalte barocke Balkendecke in der nördlichen Kapelle, in dem Raum ist der Einbau einer Zwischendecke und von Funktionsräumen geplant
Groß Eichsen barocke Orgel mit Rückpositiv von Hans Hantelmann 1723
Groß Eixen ehemaliges Gruftgewölbe am Hang östlich der Kirche